Natürlich nicht alleine. Das ist ja langweilig und nicht Sinn der Sache.
Aber von Anfang an: Wenn ich von etwas begeistert bin, dann so richtig. Dann neige ich dazu, zum Leidwesen meiner Mitmenschen, ständig davon zu schwärmen. Zum ersten Mal richtig zum Tragen gekommen ist es 2006, als ich von Aachen an den Bodensee gezogen bin. Dort setzte das klassische: “Man lernt erst etwas zu schätzen, wenn man es nicht mehr hat.“, ein.
So war das dann auch mit meiner Heimat Aachen. Ich habe den Leuten von Aachen erzählt und erzählt. Von den Gepflogenheiten, lustigen Besonderheiten im Dialekt (“Ich habe kalt.” anyone?!) oder den typischen kulinarischen Spezialitäten der Region (Finde am Bodensee mal Streuselbrötchen). Das volle Programm eben. Das Ende vom Lied war dann, dass ich die Leute mit meiner Begeisterung für die Stadt angesteckt habe und ich nicht selten auf meinem Heimatbesuch begleitet wurde.
Über verschiedene Stationen bin ich nun in Köln gelandet, was mir sehr gut passt. Innerhalb einer Stunde kann ich in Aachen sein. Noch immer fühle ich mich Aachen sehr verbunden. So kam es auch, dass ich im Mai am ersten Aachener Reiseblogger Treffen teilgenommen habe, obwohl meine Basis nun in Köln ist. Mittlerweile treffen wir uns alle 2 Monate.
Bei unserem letzten Treffen gab es eine besondere Aktion: Wir durften die Aachen Challenge ausprobieren.
Die Aachen Challenge ist eine interaktive, sowie informative Stadtrallye. Und vor allem: Wahnsinnig lustig.
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